Verbrennungen und Sonnenbrand
Leichte Verbrennungen
Leichte Verbrennungen, zum Beispiel durch das Berühren heisser Herdplatten, Töpfe, Bügeleisen etc. kommen im Haushalt öfter vor. In solchen Fällen sollte die betroffene Hautregion sofort gekühlt werden.
Die Verbrennung mindestens fünf Minuten unter kaltes Wasser zu halten, hilft, die weitere Schädigung der Hautzellen möglichst gering zu halten. Zusätzlich wirkt das Kühlen schmerzlindernd. Die Versorgung der Haut mit Feuchtigkeit unterstützt den natürlichen Heilungsverlauf und lindert die Hautreizung.
Leichte Verbrennungen gehen mit den typischen Merkmalen einer Entzündung (Wärme, Rötung und Schwellung der Haut) einher. Die geschädigte Hautpartie schmerzt und fühlt sich trocken und gespannt an.
Zur Behandlung von leichten Verbrennungen und Sonnenbrand sind daher vor allem Produkte wie Bepanthen® Schaumspray geeingnet, die die Haut sofort kühlen und ihr nachhaltig Feuchtigkeit zuführen.
Sonnenbrand vermeiden
Wer liebt es nicht, die warmen Strahlen der Sonne auf der Haut zu spüren? Trotzdem sollte man sich der ständigen Gefahr eines Sonnenbrandes bewusst sein. Wenn der Körper zu lange der UV-Strahlung der Sonne ausgesetzt ist, kann das zu Verbrennungen und Unwohlsein führen. Ein leichter Sonnenbrand ist eine Verbrennung 1. Grades. Durch UV-Strahlen hervorgerufen, kommt es in der Haut zu einer entzündlichen Reaktion.
Leichte Verbrennungen und leichter Sonnenbrand sind Verbrennungen 1. Grades (oberflächliche Verbrennungen), die nur die oberste Hautschicht betreffen und keine Blasen bilden.
Bei schwereren Verbrennungen kann es auch zu Blasenbildung kommen. Wenn Brandblasen auftreten, handelt es sich zumindest um eine Verbrennung 2. Grades und ein Arzt sollte aufgesucht werden.
Sonnenbrand bei Kindern
Kinder haben besonders empfindliche Haut und sind deshalb anfällig für Sonnenbrand. Mit Hilfe dieser Maßnahmen können Sie Ihr Kind aber besser vor Sonnenbrand schützen:
- Der beste Schutz für Neugeborene und Babys: Schatten und Kleidung!
- Vorsicht bei Sonnencremen: Stark trocknende Sonnencremen mit hohem Alkoholgehalt (Gels) sind für Kinder ungeeignet. Lichtschutzfaktor bei Sonnencreme bzw. -lotion mindestens 30!
- Vermeiden Sie Babyöl, bevor Sie mit Ihrem Kind ins Freie gehen. Es macht zarte Kinderhaut noch lichtempfindlicher!
- Kleidung: Achten Sie auf sonnendichte, nicht zu eng geschnittene Hosen, T-Shirts und Hemden. Die Schuhe sollten dem Fußrücken ausreichend Schutz bieten!
- Falls es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen doch zum Sonnenbrand gekommen ist, gehen Sie sofort zum Arzt. Ein Sonnenbrand bei Kleinkindern darf auf gar keinen Fall auf die leichte Schulter genommen werden. Die Verbrennung muss umgehend medizinisch behandelt werden!
Quelle: www.krebshilfe.net
Leichte Verbrennungen und Sonnenbrand mit Bepanthen® Schaumspray behandeln
Bepanthen® Schaumspray wurde gezielt entwickelt, um bei leichten Verbrennungen und Sonnenbrand sofort zu kühlen und zu lindern. Die physiologischen Hautfette sowie das ebenfalls enthaltene Panthenol bilden ein feuchtigkeitsspendendes Milieu und unterstützen so den natürlichen Heilungsprozess der geschädigten Haut.
Der Schaum muss nicht in die Haut einmassiert werden, sondern zieht von alleine ein und gestattet so eine schmerzlose Anwendung.
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Entstehung und Behandlung von Sonnenbrand
Bepanthen® Kühlender Schaumspray
Bei leichten Verbrennungen und Sonnenbrand - kühlt, befeuchtet und unterstützt so die Heilung.